Meine Trainingsphilosophie und meine Fünf Prinzipien für dich für ein glückliches Zusammenleben mit deinem Hund
Durch meine Arbeit im Diensthundewesen und meine Erfolge im Hundesport habe ich nahezu jede Form von Hundeausbildung kennengelernt – von klassisch-traditionell bis modern-wissenschaftlich.
Mein Ansatz:
Ich arbeite auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, mit Verständnis für das Lernverhalten jedes einzelnen Hundes. Es gibt viele Wege zum Ziel – entscheidend ist, den richtigen für genau dein Hund-Mensch-Team zu finden.
Dabei ist mir wichtig: individuell, fair und artgerecht.
Das bedeutet nicht, dass wir den Alltag in Watte packen oder Konflikten aus dem Weg gehen. Klare Regeln, Grenzen und ein respektvoller, aber bestimmter Umgang gehören genauso dazu wie Motivation, Spaß und Erfolgserlebnisse. Wenn nötig, greife ich auch klar ein – immer so, dass es für den Hund nachvollziehbar ist und er daraus lernen kann.
Natürlich. Artgerecht. Ausbilden. – das ist nicht nur mein Motto, sondern der rote Faden in jedem Training, das wir gemeinsam gestalten.
Natürlich. Artgerecht. Ausbilden.
Was bedeutet das für mich?
„Natürlich. Artgerecht. Ausbilden.“ ist mein Leitgedanke – und meine 5 Prinzipien zeigen, wie das in der Praxis aussieht:
Klarheit – Dein Hund weiß jederzeit, was du von ihm erwartest.
Kommunikation – Klare Signale, die er versteht – ohne Missverständnisse.
Körpersprache – Hunde lesen Gesten schneller als Worte. Wir nutzen das gezielt.
Begrenzung – Klare Grenzen geben Sicherheit und Orientierung.
Beschäftigung – Sinnvolle Aufgaben, die Körper und Kopf auslasten.
Diese fünf Säulen bilden den Rahmen für jedes Training – egal, ob wir an Leinenführigkeit, Rückruf oder Beschäftigung arbeiten.
Dein Hund lernt dadurch nicht nur Signale, sondern vor allem, sich an dir zu orientieren und dir zu vertrauen.
Was bedeutet das für mich?
„Natürlich. Artgerecht. Ausbilden.“ ist mein Leitgedanke – und meine 5 Prinzipien zeigen, wie das in der Praxis aussieht:
Klarheit – Dein Hund weiß jederzeit, was du von ihm erwartest.
Kommunikation – Klare Signale, die er versteht – ohne Missverständnisse.
Körpersprache – Hunde lesen Gesten schneller als Worte. Wir nutzen das gezielt.
Begrenzung – Klare Grenzen geben Sicherheit und Orientierung.
Beschäftigung – Sinnvolle Aufgaben, die Körper und Kopf auslasten.
Diese fünf Säulen bilden den Rahmen für jedes Training – egal, ob wir an Leinenführigkeit, Rückruf oder Beschäftigung arbeiten.
Dein Hund lernt dadurch nicht nur Signale, sondern vor allem, sich an dir zu orientieren und dir zu vertrauen.
Ein Blick in ein wildlebendes Rudel oder zu Wölfen zeigt: Dort herrscht keine Demokratie.
Ein Leitpaar – Rüde und Hündin – führt, trifft Entscheidungen, sorgt für Ordnung. Jeder hat seinen Platz, jeder wird respektiert, jeder hat Aufgaben: Futter beschaffen, Jungtiere großziehen, das Rudel zusammenhalten.
Und es gibt klare Regeln. Wer sie verletzt, wird direkt und unmissverständlich korrigiert – mit Zähnen, Körperhaltung und eindeutiger Kommunikation: Bis hierhin und nicht weiter.
Was heißt das für unseren „Stubenwolf“?
Hunde sind Egoisten. Sie tun, was ihnen Vorteile bringt – Spaß, Futter, Nähe oder Bedürfnisbefriedigung. Damit sie sich sicher fühlen, brauchen sie klare Grenzen. Sie müssen wissen, was erlaubt ist – und was nicht.
Grenzen aufzeigen heißt nicht „Härte um der Härte willen“. Es heißt, klar und fair zu kommunizieren, wenn eine Linie überschritten wird. Hunde kommen hervorragend mit einfachen, konsequenten Korrekturen zurecht – so, wie es in einem Rudel selbstverständlich ist. Antiautoritäre Erziehung funktioniert bei Hunden nicht.
Mein Rahmen:
Liebevolle Konsequenz, klare Kommunikation, Lob für gewünschtes Verhalten und Konsequenz bei Fehlverhalten. So entsteht ein stabiles Miteinander, in dem sich Mensch und Hund wohlfühlen.
Erziehen – Ausbilden – Auslasten
Erziehung passiert ständig – im Alltag, im Zusammenleben, 24/7. Sie zeigt dem Hund: Lass das.
Ausbildung ist gezielt: Der Hund lernt konkrete Verhaltensweisen, die er als Alternative einsetzen kann – also: Tu das.
Ohne Erziehung funktioniert keine Ausbildung – beides gehört zusammen.
Und dann gibt es noch die Auslastung:
Wie im Rudel braucht auch der Hund auf dem Sofa eine Aufgabe. Er will gebraucht werden, will etwas tun – nicht nur spazieren gehen und schlafen. Das muss nicht 24/7 sein: Ein- bis zweimal täglich etwa 20 Minuten intensive Beschäftigung zusätzlich zu den Spaziergängen reichen, um ihn körperlich und geistig auszulasten.
Ein ausgelasteter, zufriedener Hund macht auch dich als Halter glücklich.
Versprochen.